Jahresrückblick 2022: In der Ungewissheit lag der Weg!

Seit vielen Jahren vertraue ich der Magie der Rauhnächte. Danach zeichne ich mein Jahres-Ziele-Bild und suche nach dem Wort, das mich durch das Jahr geleiten darf. Diesmal war es anders herum. Am Ende der letzten Rauhnächte war das Wort Ungewissheit einfach da.

Mitte Februar teilte ich im Blogartikel: In der Ungewissheit liegt der Weg mein Wort und meine Gedanken dazu. Ich schrieb vom Aushalten der komischen Gefühle, die die Ungewissheit im Gepäck hat und davon, dass ich mehr darauf vertrauen wollte, was sich zeigt und fügt: Dem Leben im Hier und Jetzt eine Chance geben, statt Pläne für die Zukunft zu machen, die dann doch über den Haufen geworfen werden. Zwei Wochen später brach der Krieg in der Ukraine aus und die Welt wurde danach auf so vielen Ebenen auf den Kopf gestellt.

Mein “Was will werden 2022” formulierte ich emotional, mich lockend und mit weiten Interpretationräumen. Auf konkrete Formulierungen wie: “Bis dahin, ist das und das passiert,” oder dieses Projekt muss “so und so aussehen” verzichtete ich ganz bewusst. An den Sätzen, die dann in mein Ankerbild kamen, feilte ich lange bis beide, Kopf und Herz, ja zu ihnen sprachen. Die Ausrichtung meines Jahreskompasses half mir an wesentlichen Gabelungen meines Weges durch das Jahr 2022.

Ich war visionär mit meinem Wort und meiner Essenz-Zeichnung.
Ich übte und hielt die Ungewissheit immer besser aus. Okay, manchmal auch nicht. Doch weil ich weniger plante und mehr durch mein Jahr mäanderte, bekam ich Glücksmomente in Hülle und Fülle geschenkt. Ziele, die ich formuliert hatte, erfüllten sich auf ganz andere Art und Weise. Mein 13. Wunsch aus den Rauhnächten 2021/22 bekam so eine Form, die ich unmöglich hätte planen können. Was ich meine, das liest du weiter unten in diesem Text..

Das Leben kann viel mehr, wenn ich darauf vertraue, dass es sich fügen wird.

Mein Jahresmotto war gut gewählt:



Mein Ankerbild ziert diesen Jahresrückblick

Herzensthemen und Ziele in einem Bild verankern, das ist das, was ich mit meinen Kund:innen mache: Freiraum kreieren! Warum? Weil es wirkt! Vor allem, wenn das Bild die Emotionen widerspiegelt, um die es in tiefstem Herzen geht. Deshalb kreiere ich mir jedes Jahr ein Ankerbild. Mein Jahreswort ziert das Banner.

Dann suchte ich mir ein Foto aus dem vergangenen Jahr 2021. So strahlend und zufrieden, wie auf diesem Foto wollte ich mich in 2022 so oft, wie möglich fühlen. Denn, – zack – ein Blick auf das Foto und ich zoome mich in das Gefühl, dass ich an diesem Tag hatte. Denn da hatte ich gerade die 700. Nacht im Freiraumbus verbracht.

Meine beruflichen und privaten Ziele formulierte ich emotional, lockend und offen, damit die Ungewissheit die Chance bekam, ihr Potenzial voll zu entfalten. Ich schrieb und zeichnete sie in die Sprechblasen rund um mein Foto.

Ausdrucke meines Ankerbildes kleben an mehreren Stellen in meinem Jahreskalender; sind als Lesezeichen laminiert und ein Exemplar hängt in meinem Badezimmerschrank, damit ich es jeden Morgen (wenn ich zu Hause bin) im Vorbeispüren sehen kann.


2022: Was wollte werden?

Das Gefühl des Fotos

Dieses geniale Gefühl, in das ich mich hineinzoome, wenn ich das Foto anschaue, das habe ich in Hülle und Fülle bekommen. Ich habe die 800., die 888. und 900. Nacht im Freiraumbus verbracht. So, wie auf meinem Jahresbild, habe ich mich ganz oft in diesem Jahr gefühlt.
Für mein Jahresbild 2023 werde ich mir wieder ein Lieblingsbild wählen. Wahrscheinlich wird des eines von diesen.

Wilde Wellen am Atlantik
Mein 57. Geburtstag
Freiraumbus plus Weitblick

Meersehnsuche

Wenn ich am Meer bin, dann geht mein Herz auf. Ich liebe die Weite und den Weitblick. Den Wellen könnte ich stundenlang zuschauen. Lange Strandspaziergänge nähren meine Seele. Deshalb wollte ich auch 2022 wieder viel Zeit am Meer verbringen. Die Mischung aus “Sehnsucht” und “Suche” brachte das Wort Meersehnsuche. Das ist wie eine Spur, der ich konsequent folge. Meersehnsuche und Freiraum sind für mich miteinander verwoben. Von beidem wollte ich 2022 noch mehr. In 2021 war ich da schon richtig gut drin, wie du >HIER nachlesen kannst.

Winterwohnung und Eisbaden

Von Mitte Januar bis Mitte März hatte ich eine Ferienwohnung an meinem Lieblingsstrand in Mecklenburg-Vorpommern. Diese Entscheidung hatte ich schon 2021 getroffen. Das geniale an dieser Wohnung ist, dass sie einen eigenen Strandzugang hat. Zwischen mir und dem Meer lag nur die Düne. 2 Monate genoss ich, egal bei welchem Wetter, den Strand und lüftete meine Gedanken bei langen Spaziergängen. Mein bereits im Herbst 2021 begonnenes Ritual des Morgenschwimmens führte ich auch im Winter fort. #Eisbaden bei 3 Grad Wasser- sowie Außentemperatur brachte mir glitzernde Körperfreude.

Bernsteinfunde nach dem Sturm
Nach dem Eisbaden
“Mein” Strandzugang

Atlantikreise im Frühjahr

Anfang Mai fuhr ich in Begleitung meines Mannes dann endlich wieder im Freiraumbus los. Die französischen Atlantikküste lockte. Wir starteten in Bordeaux und fuhren in vielen kleinen Etappen und 9 Wochen immer am Atlantik entlang bis zum krönenden Abschluss in Mont-Saint-Michel. Und dann alles wieder zurück nach München.
(Wenn du auf die Fotos klickst, dann landest du beim jeweiligen Monatsrückblick)

Atlantikblaue Freude im Mai
Juni: Im Freiraum unterwegs

Atlantikreise im Herbst

Anfang Oktober fuhren wir nochmals los. Da haben wir die nordspanische Atlantikküste erkundet. Diese Reise war intensiv und viel rauer als die Reise im Frühjahrs.
Gleich zu Anfang musste der Freiraumbus in die Werkstatt und bekam ein neues Radlager. Dabei wurde mein Französisch auf die Probe gestellt. Besser so, als dann später in Spanien. Spanisch kann ich nicht. Dass mein rollendes Schneckenhaus kaputt war, das hat mich ziemlich gestresst. Das habe ich erst viel später so richtig verstanden.
Die Tage wurden immer kürzer und die Nächte kälter. Die Campingplätze waren geschlossen und wir reisten noch minimalistischer als im Frühjahr. Sehr oft standen wir einfach so, parkend am Straßenrand. Da der Freiraumbus keine Dusche hat, haben wir Duschen an Stränden genutzt.

Das Tolle war, dass ich Mitte November noch in kurzer Hose unterwegs war und tatsächlich nochmal schwimmen im Atlantik. Danach schlug das Wetter um und Mütze, Anorak und Handschuhe wurden meine Begleiter.

Das Logbuch vom Freiraumbus verzeichnete die 888. und die 900. Nacht seit April 2014.

Wir waren an ganz vielen tollen Stränden, haben die Leuchtturm-Sammlung erweitert, das Guggenheim-Museum in Bilbao besucht, waren am Kathedralenstrand in Galizien und wandelten auf Pilgerwegen. Schließlich kamen wir am Ende der Welt und Kilometer 0 des Jakobswegs an. Das war ein sehr bewegender Moment.

Intensiver Oktober
Wilde Wellen im November

Arbeit und Leben verweben

Das Geniale ist, dass ich mein Business dabei habe. Frag mal meine Clubfrauen, von wo überall ich unterwegs live gegangen bin zum sonntäglichen Wochenimpuls. Einmal sogar im Regen vom Strand, weil da das beste Internet war. Ich liebe es, dass meine Arbeit digitalisiert ist und ich im Freiraumbus arbeiten kann. Überhaupt, ich habe die besten Ideen für die Essenz-Zeichnungen, wenn ich am Strand bin.

Mein Motto ist: Arbeit und Leben verweben.


Ich kreierte Freiraum mit Wunschkund:innen

Weil ich mir das seit der Gründung meiner Marke Freiraumfrau vor 12 Jahren so aufgebaut habe, kann ich heute als digitale Nomadin unterwegs sein. Ich bin ein gutes Beispiel dafür, dass frau auch nach der Menopause noch ganz neu und ganz anders leben kann. Bin ich froh, dass ich mich mutig auf den Weg gemacht habe. Diese unglaubliche Erfahrung und die feinen Erlebnisse habe ich in der Schatzkiste meines Lebens gepackt.

Das ist meine Motivation für die Arbeit mit meinen Kund:innen. Ich möchte, dass ganz viele Menschen sich auf den Weg zu ihrem Freiraum machen, ihn leben und ihn immer weiter ausbauen.

Wie wir zusammen arbeiten, und welche innere Entscheidung du dafür treffen darfst, dafür schrieb ich dieses Jahr mein kleines Manifest: DU und ICH.

Referenzen

  • Danke an wunderbare Kund:innen, die mir ihre Herzensthemen und Geschichten anvertrauten.
  • Danke, dass ihr mit mir tief eingetaucht seid in die Zwischenräume und das Ungesagte.
  • Danke für den kreativen Freiraum, den ihr mir lasst. Es ist für mich ein Geschenk, dass ich auf der Spielwiese für die Essenz-Zeichnung von euch freie Hand bekomme.
    Ich weiß euer Vertrauen sehr zu schätzen.

Die Referenzen-Seite bekam in 2022 eine Überarbeitung:
>Hier liest du die Kundenstimmen zur DOPPEL:STUNDE Freiraum kreieren.<

Kundenstimmen
Du und ich

Mein 13. Wunsch!

Der Zettel, der am Ende der vergangenen Rauhnächte übrig blieb, beinhaltete den Wunsch, um den ich mich selber kümmern durfte.
Darauf stand: “Am Freiraum dranbleiben erscheint.”

Schon lange möchte ich als Ergänzung meiner Comicbiografie eine Art “Dranbleiben-Arbeitsbuch” machen. Ich hatte auch schon eine Idee, eine Mischung aus Briefform und all den Techniken, die ich auf meinem Weg durch den Freiraum ausprobiert habe. Soweit, so gut.
Doch dann wurde meine anfängliche Idee durch das, was dann seit Februar auf der Welt passierte, umgekrempelt.

Wie aus dem Pausenraum mein Club wurde

Als der Krieg in der Ukraine begann, waren viele um mich herum wie erstarrt. Und gleichzeitig gab es eine unglaubliche Hilfswelle. Ich fragte mich, wie ich, neben Geldspenden beitragen könnte. Schnell war klar, ich mache das, was ich gut kann: Freiräume schaffen!
So kreierte ich einen kostenfreien, virtuellen Raum: Einen Ort zum Innehalten. Ich taufte ihn Pausen-Raum. 31 Tage im März ging ich jeden Tag live in meiner Facebookgruppe und gab einen Impuls; sprach über Sorgen und Ängste; reflektierte meine Wahrnehmung. Ich bot Raum zum Austausch.
>Hier liest du, wie das mit dem Pausen-Raum war.<

Am Ende kam mir die Idee, diesen Raum weiterzuführen. Mir wurde klar, dass mir das live vor der Kamera sprechen liegt. Noch viel wesentlicher, ich kann den Raum auch in schwierigen Zeiten über einen längeren Zeitraum halten.

So wurde aus dem Pausen-Raum mein Club “Mit der Freiraumfrau durchs Jahr”. Ich modifizierte die Live-Termine und führte den Basispreis ein. Denn eine Erkenntnis aus 31 Tagen Pausen-Raum war, dass ich mich vom ehrenamtlichen Arbeiten verabschiede.
>Hier liest du, was genau mein Club ist und wie du Mitglied werden kannst.

So kam es, dass ich meinen 13. Wunsch erfüllte.
Am Freiraum dranbleiben bekam ein ganz anderes Format, als ich ursprünglich dachte. So war das mit der Ungewissheit in 2022. Sie schickte mich auf ganz neue Wege.


Bonus: 2 neue Kartensets erblicken das Licht der Welt

ICH-Botschaften

Ende August schrieb mir eine Kundin, der ich gerade ihre Essenz-Zeichnung geschickt hatte: “Ich bin beflügelt von deiner Zeichnung!” Mit ihrer Formulierung ging ich unmittelbar in Resonanz und hatte das Bild des Schriftzugs “Ich bin beflügelt” vor meinem inneren Auge. Sofort setzte ich mich hin und komponierte den Satz. Da ich die Coachingkarten “Begriffe in Bilder übersetzen, Volume 1” als Formatvorlage in meiner Zeichen-App hatte, wählte ich auch gleich dieses Format.

Dann ging alles ganz schnell. Schon länger hatte ich ICH-Botschaften gesammelt, die ich als Affirmation für meine Clubfrauen formuliert hatte. So kam es, dass ich, wie im Rausch innerhalb von ein paar Tagen ein neues Kartenset mit 32 ICH-Botschaften kreierte. Schon Anfang September gab ich den Prototyp bei meiner On-Demand-Spielkarten-Druckerei in Auftrag.

>Hier kannst du die ICH-BOTSCHAFTEN bestellen<

Coachingkarten Volume 2

Als die ICH-Botschaften fertig waren, wollten die Begriffe, die ich seit dem ersten Kartenset gesammelt hatte, auch gezeichnet werden. Nun sind solche Begriffzeichnungen deutlich aufwändiger, als Schriftzüge.
Wie in einem Rausch zeichnete ich innerhalb von 10 Tagen bereits konzipierte, bisher nicht digitalisierte Begriffe und entwarf zudem noch neue Begriffe. Worte wie FÜLLE oder VERTRAUEN hatten sich meine Clubfrauen gewünscht. Kurze Zeit später hatte ich eckige Augen vor lauter Zeichnen auf dem IPad. Das “Begriffe in Bilder übersetzen” Kartenset Volume 2 hat übrigens das grüne Deckblatt.

>Hier kannst du die “Begriffe in Bilder übersetzen” Kartensets bestellen<

Mit diesem neuen Begriffe-Kartenset erfüllte ich mir einen lang gehegten Wunsch. Ich erweitere die Begriffe auf 64 Karten und kann beide Kartensets, das mit dem grüne und das türkisfarbene Deckblatt, zusammen mischen. Damit habe ich ganz neue Möglichkeiten für Kartenlegungen in den kommenden Rauhnächten und für meine Coaching-Arbeit in 2023.


Mein Jahr in Zahlen, Daten & Fakten: Eine Liste

Instagram: Reichweite Beiträge
Meine Instagram-Seite
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Was es sonst noch gab

Familienzeit

Im Winter hatten wir als Familie eine geniale Woche am Lieblingsstrand. Meine Kinder sind erwachsen. Gemeinsam Urlaub haben wir schon seit vielen Jahren nicht mehr gemacht. Diesmal hatte die gemeinsame Zeit einen besonderen Grund. Wir haben uns bewusst isoliert, weil wir am Ende dieser Woche ganz entspannt und corona-sorglos den 85. Geburtstag meines Papas feiern wollten. Ich bin dankbar für diese schöne Familienzeit.

Kochrezepte für eine Person

Vielleicht weißt du ja, dass ich schon seit 8 Jahren auch einen Kochblog habe. Der war von Anfang an mit gezeichneten Rezepten geschmückt: >Kochblog Freiraumfrau. In 2022 feilte ich an einfachen One-Pot Rezepten, die unkompliziert in kleinen Küchen wie Student:innenbuden, Single-Haushalten oder Wohnmobilen umzusetzen sind. Gezeichnete Rezepte, im Postkartenformat und mit bunt-kreativen Hüllen, die meine Tochter genäht hat. Auf meinen Reisen testete ich die Prototypen. Wenn du Interesse hast, dann melde dich. In 2023 soll eine kleine Edition das Licht der Welt erblicken.

Sonnenuntergänge, Leuchttürme, Meerglas und Plätze mit Ausblick

Ich liebe Sonnenuntergänge und ich liebe Leuchttürme. Deshalb findest du ganz viele davon in meinen Storys auf Instagram. Für die Sonnenuntergänge habe ich extra einen Highlight-Ordner angelegt. Und wenn dann noch mein Freiraumbus mit Aussicht stehen kann und ich mit dem Kaffee in der Hand aufs Meer schaue, dann ich meine Welt in Ordnung und meine Seele zufrieden.

Leuchtturm-Liebe
Meerglas-Sammel-Liebe
Stellplatz-mit-Aussicht-Liebe
Abendstille
Ich liebe Sonnenuntergänge
Weitblick plus Sonnenuntergang

FAZIT: Das Leben leerer machen

Das Jahr 2022 beschenkte mich mit so viel mehr, als ich mir erträumt habe. Vielleicht lag es daran, dass ich meine Ziele so “offen” formuliert hatte. Vielleicht aber auch an all den Chancen der Ungewissheit.

Ich folgte meiner Mehrsehnsuche und bekam Meer in Hülle und Fülle. Ich merkte, mit wie wenig ich unterwegs auskomme. Immer weiter komme ich in dem an, was mir wichtig ist und am Herzen liegt. Mehr Freiraum für die Dinge, Themen, Menschen, Verbindungen, die mich wirklich glücklich machen.

Weniger Zeug, mehr Zeit!
In 2023 werde ich mein Leben weiter leerer machen. Ich mag meinen Lebensraum mit dem füllen, was mein Herz nährt. Alte Muster, Prägungen und ganz real auch Dinge, wie die Acrylbilder in meinem Keller, werde ich weiter loslassen. Ich möchte, wenn ich mal am Ende meines Lebens stehe, auf freudige Erinnerungen zurückschauen können. Es ist an mir, dafür zu sorgen, dass ich die auch einsammele. Für 2022 kann ich mir da auf jeden Fall stolz auf die Schulter klopfen.


AUSBLICK: Rauhnächte und 2023

Das Ende birgt den nächsten Zyklus

Ich bin zutiefst dankbar für das zurückliegende Jahr. In den vergangenen Rauhnächten zog ich für den Dezember 2022 die WERTSCHÄTZUNG als Impulskarte. Wie unglaublich passend. Mit diesem Gefühl, dass alles in mir ist und ich meinem Herz und meiner Vision weiter folgen darf, beschließe ich das Jahr 2022 und beginne am 21.12.22 mit der Wintersonnenwende den nächsten Jahreskreis. Ich freue mich auf Weihnachten und die Rauhnächte.

2023 darf kommen. Ich bin bereit.


Der Club: Mit der Freiraumfrau durch das Jahr 2023

All die guten Erkenntnisse aus meinem Jahresrückblick wollen auch im Jahr 2023 bewegt werden. Am eigenen Freiraum und den damit verbundenen Herzensthemen dranzubleiben, das ist eine große Herausforderung. Genau dafür habe ich den Club gegründet und gehe im Kreise Gleichgesinnter durch das Jahr. Wenn du dir eine stärkende Gemeinschaft für deine Anliegen wünschst, dann komm unverbindlich vorbei und schnuppere einen Monat lang. Hier liest du mehr: Freiraumfrau-Club.

Das Clubbild von 2022. Das neue Bild entsteht gerade.

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