Rezension: “Die Mimikresonanz-Methode zur Beurteilung von Schmerz bei Demenz” von Marlis Lamers

Buchcover des Rezensionsexemplarsauf blauem Grund

Ich kenne dich, liebe Marlis schon seit langem persönlich und daher interessierte mich, was du in deiner wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Titels Akademische Expertin in Palliative Care an der Paracelsus Medizinischen Privatuniverstät darüber geschrieben hast, wie die Mimikresonanz®Methode bei Menschen mit Demenz eingesetzt werden kann.

Die Essenz deiner Abschlussarbeit ist:

Menschen mit Demenz erhalten zu geringe Dosierungen von Schmerzmitteln, weil sie ihren Schmerz nicht mehr mit Worten kommunizieren können.

Zusätzliche Methoden sind dringend nötig:

Deshalb sind Pflegende und Zugehörige gefragt, mit anderen Methoden den Schmerz zu ermessen. Um dann dieser Personengruppe eine angemessene und würdevolle Pflege zukommen zu lassen.

Du erklärst, was die Mimikresonanz-Methode® ist und wie sie sinnvoll eingesetzt werden kann.

Liebe Marlis,

Dein Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung. Ich bin entsetzt beim Lesen, dass Menschen mit Demenz zu geringe Dosen Schmerzmittel bekommen, weil sie ihren Schmerz nicht mehr artikulieren können. Umso wichtiger ist es, dass du mit deinem leicht verständlich geschriebenen Buch einen wichtigen Wegweiser für Pflegende und Zugehörige geschrieben hast.

Es darf einfach nicht sein, dass Menschen an Schmerzen leiden, nur weil sie nicht verstanden werden.

Danke für dein Wirken rund um die wortlose Kommunikation.

Deine Angelika


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Disclaimer:
Ich habe mein Exemplar selbst gekauft und selbst bezahlt.


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