RESONANZ im Juli: Monatsrückblick

Die Buchstaben des Wortes Resonanz sind unterschiedlich gezeichnet und so angeordnet, dass sie sich berühren. Das soll das Klingen der Resonanz visualisieren. Unter dem Wortbild sind feine Strichlinien und ganz unten, mittig steht groß gezeichnet eine schwarz umrandete Zahl sieben, die innen dron türkisfarben ausgefüllt ist.

Resonanz war die Monatskarte im Juli.

Wenn du einen der Buchstaben der Resonanz anstupst, dann geraten die anderen Buchstaben auch in Bewegung. Idealerweise schwingt dann das ganze Wort. Oder eben nicht, wenn da eine Art Stein im System ist oder aus anderen Gründen das Schwingen unterbunden wird.


Was hat mich zum Schwingen gebracht im Juli?

Klarheit zum Monatsanfang

In den letzten Monaten habe ich mich darin geübt, Readings zu schreiben. Das wollte ich immer schon machen, mit meinen Kartensets arbeiten und daraus Kartenlegungen machen. Ich brauchte viel Mut, mich mit diesem Thema zu zeigen.

Anfang Juni wurde mir klar, was sich ändern muss. Ich bleibe bei der Kartenlegung. Ich lege Zusatzimpulse zur Monatskarte. Sozusagen ein Monatsreading. Die Orientierung an Vollmond und Neumond ist hiermit beendet.

Lies selbst, was ich geändert habe: 3 Impulse für den JuliMonatsbegriff Resonanz


Mastermind mit Claudia Hümpel

Wir sind mit unseren Mastermind-Gesprächen auf einer neuen, ganz besonderen Ebene angelangt. Sehr ehrlich und gleichzeitig sehr zugewandt spiegeln wir uns unsere Themen. Unser Austausch ist so hilfreich. Danach war mir wieder ganz tief klar, wofür ich unterwegs bin.

Mein so wundervolles und wegweisendes Format “Freiraum kreieren” darf ich weiter sichtbar machen. Mein Talent, besondere Nuggets aus den Tiefen des Erzählens zu schürfen und diese Erkenntnisse dann in einem Visionsbild zu verankern, trage ich weiter in die Welt, damit mehr Menschen ihren Herzensweg gehen können. Denn meine Arbeit hat Langzeitwirkung: Genau das berichten meine Kundinnen.

Danke, liebe Claudia für deine Inspiration und die wertvollen Anstupser.


Illustriert meine Vorgehensweise beim Freiraum-kreieren-Format

So sieht das übrigens aus, wenn ich meine Vorgehensweise beim “Freiraum kreieren” visuell auf den Punkt bringe.


Der Freiraum-Brief

Mein Newsletter rund um das Thema Resonanz floss mir leicht aus der Feder. Ich bin ganz ehrlich, ich freue mich wirklich sehr, wenn du auch dabei sein magst und meine monatliche Beschäftigung mit dem Wort des Monats abonnierst.

Hier liest du auf jeden Fall den Brief von Juli, damit du weißt, was dich erwartet: Freiraum-Brief im Juli.


Bei Clubfrau Margaretha Schedler

Ende Juli brauchte ich Tapetenwechsel und fuhr zu einem spontanen Besuch zu meiner Clubfrau Margaretha nach Kempten. Der Freiraumbus freute sich über Bewegung und ich mich über einen wundervollen Tag im Gartenzimmer voller Gespräche mit Tiefgang. Ein Foto von uns siehst du unten in der #bestofnine-Fotocollage

Es tat so gut, dich in echt kennenzulernen, liebe Margaretha.

Dann hatte ich noch Gelegenheit durch Kempten zu schlendern. Ganz besonders glücklich machte mich ein hochsenibeltauglicher Sonntag, an dem ich ganz allein in einer Führung durch die barocken Räume der Residenz sein durfte und ein leeres Museum. Welch ein Geschenk.

Ich behalte meinen Besuch in Kempten in feiner Erinnerung.


Sie habens drauf!

Mein Belegexemplar dieses Gemeinschaftswerks von 15 Autorinnen und Autoren, die alle mit Introversion, Hochsensibilität und/oder Schüchternheit unterwegs sind, traf bei mir ein. Es tat gut, beim Lesen der anderen Beiträge zu sehen, dass wir alle eine ähnliche Entwicklung genommen haben, bis wir uns wirklich und aus tiefstem Herzen trauten, so zu leben, wie es zu unserer Wesensart passt.

In Social Media und in einem gemeinsamen Zoom teilten wir unser Buch mit der Welt. Hier kannst du dein Exemplar bestellen!


Kochkarten

Die Zeichnungen für die Kochkarten wurden schneller als gedacht fertig. Da lagen sie nun auf einen Rutsch und wollten hinaus in die Welt. Das hat mein Herz sehr erfreut. Die ersten Bestellungen wurden verschickt.
Doch…


Was hat mir das Schwingen schwer gemacht?

… Wie machen wir das mit den Hüllen?

Die Kochkarten sind ein Gemeinschaftsprojekt mit meiner Tochter Vera. Letztlich erzählen wir damit unsere Geschichte.

  • Es geht um die Gründe, wieso eigentlich gezeichnete Karten.
  • Es geht um Lernbehinderung und Inklusion.
  • Es geht um Miteinander und Ehrlichkeit auf einem nochmal neuen Niveau.

Können wir so mit den bereits genähten Hüllen nach außen gehen. Intensive Dialoge und technische Themen machen das Projekt dann doch nicht so easy-peasy fertig. Hinhören, aushalten und abwarten. Es dauert,e bis wir alle Missklänge aus unserem System bekamen.

Deshalb gibt es auch immer noch keine Landingpage. Exemplare verschicken wir aktuell “auf Zuruf”. Die Karten kosten 25 € inklusive Versandkosten. Du kannst wählen zwischen genähter Tasche oder Kunststoff-Hülle.


Zu viel Gewicht.

Ich hatte meine Bewegung und meine Ernährung vernachlässigt. Zack, als Dank kletterte das Gewicht und meine Waage wurde ungnädig. Ich ärgerte mich und begann die Kurskorrektur. Wie soll ich wohlig schwingen, wenn ich meinen Körper vernachlässige?


Parken Sie Ihren Sarg hier weg!

Im Rückblick ist eine schöne “Geschichte aus dem Freiraumbus” entstanden, die du hier nachlesen kannst. Im ersten Moment waffelte mich die Situation mit der Frau, die mir diesen Satz um die Ohren schlug, als ich etwas aus meinem parkenden Wohnmobil holen wollte, doch ganz ordentlich.

Ich brauchte dringend eine Verarbeitung mit Zeichnung und Blogbeitrag: Hier liest du mein Ergebnis.


Meine #bestofnine Fotocollage für den Juli

3x3 quadratische Fotos aus meinem Juli. Mittendrin das Selfie von Margaretha und mir. 2 Kochkarten-Bilder. Kirchen in Kempten. Barpcksaal. Wald. Weitblick am Ammersee.
Bestofnine Juli

Welche Erkenntnisse nehme ich mit in den neuen Monat?

Manchmal darf ich richtig tief tauchen, um zu erkennen, warum es sich sperrig anfühlt. Je länger ich das in meinem Leben übe, desto schneller kommen mir die Erkenntnisse. Es ist wichtig, dass ich mich spüre und meinen Schwingungen vertraue. Ich gehe meinen Weg, vertraue meinem Bauchgefühl und sorge für mein Wohlergehen.

Ach ja, und noch etwas ist mir klar geworden.

Mein innerer Kompass weiß “eigentlich” genau, wie ich mein Herzensthema in die Welt erzählen will. Doch in den letzten Monaten habe ich mich viel zu sehr von den äußeren Bedingungen ablenken lassen. Manch “Marketingsprech” brachte mich auf falsche Fährten und manch Privates lenkte mich ab.

Nun folge ich wieder meinem Leitstern und das fühlt sich richtig gut an.


Dein Leitstern?

Dann Leitstern ist gerade ein wenig verblasst? Dann lass uns doch in einer Doppelstunde Freiraum kreieren intensiv auf dein Thema schauen und deinen Leitstern polieren. Du bekommst im Anschluss deine Zeichnung, auf der dein Leitstern hell leuchtet.

2 Kommentare

  1. Liebe Angelika,
    auch für mich war Der Tag mit Dir ein großes “Lebensgeschenk”. Die Tiefe unserer Gespräche zeigten mir wieder einmal deutlich, dass ich so wie ich bin, richtig bin und bleiben darf. Dies trägt mich als Edelstein weiter in mein siebtes Lebensjahrzehnt hinein.
    Dass ich für Dich ein Vorbild bin ist mir eine große Ehre.
    Danke für Dein SEIN.
    Margaretha

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