Anastasia Umrik kenne ich gefühlt schon ewig.
Wir sind uns zuallererst bei Twitter über den Weg gelaufen. Dann trafen wir uns wieder im Kreise der wunderbaren Eigenstimmig-Podcast-Frauen. Sabine Dinkel war auch eine unserer Verbindungsmenschen.
Ganz weit oben auf meiner Löffelliste stand der Wunsch bei Anastasia mal im Podcast zu sein.
Schon lange hatte ich mir das gewünscht. Aber immer gedacht, wieso sollte sie mich eigentlich fragen? Und dann kam die wunderbare Christine Kempkes ins Spiel. Die hat mich nämlich Anastasia weiterempfohlen.
So kam es zu unserem Interview.
Anfang Juli stand der Freiraumbus auf seinem Stellplatz an der Ostsee. Ausgerechnet zu unserem vereinbarten Interviewtermin war es ziemlich voll im Surfcenter, mein Bus war rechts und links eingeparkt. Neben mir hatte sich eine Gruppe versammelt, die sich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Entsprechend laut war der Gesprächsbedarf. Puuuh!
Die Umgebungsaktivitäten stressten mich sehr.
Da half nur atmen und ausblenden.
Ich baute meinen Laptop auf, installierte Kamera und Mikro. Einen Berg an Kissen stapelte ich um mich herum. Sie halfen die Akustik zu verbessern und die Außengeräusche abzuwenden.
Meine Nervosität verflog als ich Anastasia virtuell gegenüber saß.
Wir fühlten uns gleich vertraut. Nach einem kurzen Vorgespräch startete Anastasia die Aufzeichnung. Und was soll ich dir sagen, ab da verlor ich das Zeitgefühl. Wir mäanderten durch die Themen von Freiraum, dem Wunsch nach Veränderung und den Wellen des Lebens. Es ging um die Selbstehrlichkeit und ums Meer ging es auch. Die 50 Minuten vergingen wie im Fluge. Wir hätten noch viel länger miteinander sprechen können.
Wieso schreibe ich das alles? Hör doch einfach in Folge #53 rein!
Du findest den Podcast bei Podigee und z.B. hier bei Spotify. Oder da, wo du sonst deine Podcasts anhörst.
Hat dir unser Gespräch gefallen?
Dann schreib mir! Ich freue mich sehr, wenn du mir erzählst, womit wir dich inspirieren konnten. Gerne per E-Mail an mail@freiraumfrau.de.