Der Freiraum-Brief auf dem Prüfstand

  • Du brauchst einen Newsletter!
  • Mach dich unabhängig von den Social-Media-Plattformen!
  • Ohne Newsletter funktioniert kein Online-Business!

All diese Überlegungen führten mal dazu, dass ich den Freiraum-Brief startete. Einmal im Monat, so um den 22. herum, fasste ich meine Erkenntnisse zum jeweiligen Monatsbegriff für meine Leser:innen zusammen. So um die 260 Lesende hat mein Newsletter aktuell.



Konzentration und Freude

Diese beiden Begriffe begleiteten mich durch den Oktober, den ich zum Teil reisend, zum Teil in München verbrachte. Als der Newsletter anstand, spürte ich, ich habe keine Freude ihn zu schreiben. Hinzu kam, dass mein Provider die Konditionen grundlegend geändert hatte.

Pause für den Newsletter

Oh, das fühlte sich gut an. Ich mache Pause mit dem Monatsbrief. Denn so ein Brief im digitalen Format bedeutet meist um die 6 Stunden Arbeit. Bis alles schick ist. Bis ich mich damit wohl fühle. Bis alle Bilder fein sind.

Rückmeldungen einsammeln

Ich teilte meine Entscheidung mit meinem Social-Media-Netzwerk. Es beglückte mich, wie viele wertvolle Rückmeldungen ich bekam. So viele meldeten sich und erzählten mir, dass sie mitlesen und meine kleinen Geschichten rund um mein Herzensthema Freiraum schätzen würden.

Wenig Überschneidung

Schnell kristallisierte sich heraus, dass mein virtuelles Netzwerk und meine Newsletter-Liste nur eine geringe Überschneidung haben. Das kitzelt nun an meinem Gefühl, dass ich zumindest meinen Leserinnen des Newsletters Bescheid geben sollte, wenn ich ihn einstampfe. Will ich ihn überhaupt einstampfen?

Wieso stresst mich das Newsletter-Schreiben?

An diesem wesentlichen Impuls kaue ich nun schon seit ein paar Tagen herum. Ich glaube, es liegt am Format. Ich würde mir wünschen, es wäre mehr wie bloggen. Ganz ursprünglich wollte ich im Newsletter Blogbeiträge und Texte bündeln, für die, die nicht (mehr) auf Social Media sind. Zurück auf Anfang?
Oder…

Wie geht es leichter?

Das ist eine meiner Lieblingsfragen.
Jeden Monat schreibe ich am Monatsanfang einen Blogbeitrag zum Monatsbegriff. Eignet sich dieser Blogbeitrag als Newsletter und könnte ich ihn so auf zwei Kanälen benutzen? Schreibe ich eine Art Brief, vielleicht sogar per Hand? Macht das Sinn?
Oder höre ich auf?

Meine Erkenntnis

Heute dann schaute ich mir meine Notizen aus den letzten Räuhnächten an. Da wurde mir klar, ich schreibe aus dem, was da steht und über den Monatsbegriff einen Artikel.

In den letzten Monaten hatte ich erst eine Kartenlegung zum Monat gemacht. Die hörte ich auf, als ich die Zusatzkarte zog, so wie hier für den Oktober.

Auch brauche ich keine Zusatzkarte ziehen. Die habe ich schon in den Rauhnächten zur Monatskarte gezogen. Diese Karte verwende ich nun. Für den November sind das die UNGEWISSHEIT als Monatskarte und die WURZELN sind der zusätzliche Impuls.

Konzentration auf das Wesentliche

… und auf das, was schon da ist. Das fühlt sich gut an. YEAH! Zudem verbinde ich mich so jeden Monat mit den magischen Erkenntnissen der Rauhnächte. Ich tauche weiter und noch tiefer ein in meinen Jahreskreislauf ein.


Auch dieses Jahr wieder!
Mit der Freiraumfrau durch die Rauhnächte 2023/2024.
Ich freue mich, wenn du dabei bist:
>>hier mehr erfahren<<


Meine neue Vorgehensweise

Ich griff zu Stift und Papier. Brachte schreibend Ordnung in die Impulse, die ich den Rauhnachtnotizen entnahm. Meine handschriftlichen Notizen werde ich nun in eine Textform bringen, die ich dann gleich zwei Aufgaben erfüllt: Ich verwende sie für den Blogbeitrag zum Monatsanfang und mache ungefähr zeitgleich daraus den nächsten Freiraum-Brief. Sogar die passende Zeichnung floss aus meiner Feder. Diese Bildkarte kann ich dann für Newsletter, Blogbeitrag und auch als Banner für den Freiraumfrau-Club modifizieren. So bündele ich meine Ressourcen.

Migration

Cool. Ich habe jetzt eine Entscheidung getroffen, die mir Klarheit und Freude schenkt. (Jetzt darf ich mich noch um den Umzug meiner Abonnent:innen zum neuen Provider kümmern.) Edit 11/23: Der Umzug ist vollbracht. Die neue Anmeldeseite steht. Hier kannst du dich anmelden.


Essenz

Der Freiraum-Brief bleibt. Ich kehre zu seiner Anfangsidee zurück und bündel darin meine gebloggten Artikel, die zum Monatsbegriff passen. Der neue Freiraum-Brief erreicht dich zur Monatsmitte.

Manchmal muss ich alles aufwirbeln, damit Klarheit entsteht.

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