Freiraum für mein Bloggen gewonnen dank 28 Tage betreutem Schreiben

Klingt paradox. Fühlte sich jedoch genau so an!

  • Input
  • Ideen
  • jeden Tag eine E-Mail mit Anstupsern
  • eine feine Community
  • Zoom-Calls, die ich in Ruhe als Aufzeichnung anschauen konnte
  • Vielfalt rund ums Schreiben
  • Ermutigung zum Dranbleiben
  • Experimentierfreude
  • Feedback
  • wertschätzende Kritik und Verbesserungsvorschläge

Genau das war #28TageContent.

Danke, liebe Anna Koschinski für diese geniale Zeit, die du ja als “experimentieren und lernen in der Community” bezeichnet hast.

Mein Ziel habe ich übertroffen!

Gleich zu Anfang durfte ich mich zu meinem Monatsziel bekennen. Ich schrieb, dass am Ende des Monats 7 fertige Blogartikel veröffentlicht sind und dachte mir, das ist ganz schön mutig von mir. Am Ende wurden es dann 10 Blogbeiträge. Hier kannst du jetzt hoffentlich mein dickes Grinsen zwischen den Zeilen lesen. Ich bin megastolz und sehr zufrieden mit mir.

60 Minuten tägliche Schreibzeit hatte ich mir auch verordnet. Die habe ich in echt dann nicht nachverfolgt. Manchmal war es deutlich mehr, manchmal habe ich gar nicht geschrieben. Ganz ehrlich, das hatte ich so erwartet. Ich kenne mich, wenn ich eine Idee habe, dann schreibe ich. Wenn ich gerade ideenlos bin, dann lasse ich das Schreiben hinten runterfallen.

Am Ende zählt das verbloggte Ergebnis:

Die 10 Artikel im Überblick

  1. Monatsrückblick Januar: eine Vielfalt an Erfahrungen
  2. #walkyourtalk: Lass deinen Worten Taten folgen
  3. Endlich…
  4. Vollmond im Februar: ViererLegung
  5. Was mein Bernsteinfund mit der Heldenreise zu tun hat.
  6. Das kleine Weinen
  7. Zu viel, zu voll, zu laut
  8. 3 Impulse für den Neumond am 20. Februar
  9. Willst du weit kommen, dann gehe ich Gesellschaft: Darum geht es im Freiraumfrau-Club
  10. diesen Blogartikel hier

Bonusschreiben 1: Mein Newsletter ging raus zum Thema WEITBLICK.

Bonusschreiben 2: Ein spontan runtergeschriebener LinkedIn-Post zur Heldenreise, der eine erstaunlich gute Reichweite erzielte.

Meine Essenz für den Februar:

  • Ich habe schreibend gespielt und spielerisch geschrieben.
  • Ich wagte mich an neue Formate.
  • Ich war mutig philosophisch und poetisch unterwegs.
  • Ich traute mich, meine spirituelle Seite zu zeigen.
  • Ich schrieb mir das eine oder andere Thema von der Seele.

2023 werde ich viel mehr bloggen und in diesem Februar habe ich dazu die Grundlagen gelegt.

Jetzt starte ich beflügelt in den März. Danke, liebe Anna!


Das Beitragsbild:
Die Zeichnung für diesen Blogbeitrag stammt aus meinem ICH-Botschaften-Kartenset, das du exklusiv bei mir bestellen kannst. Ich habe es für diesen Artikel mit dem Wort Februar 23 ergänzt und in quadratisch gewandelt. Im Kartenset hat diese ICH-Botschaft dann Spielkartenformat, natürlich ohne Februar-23-Text.

3 Kommentare

  1. Liebe Angelika,
    danke für diese Zusammenfassung deines Februars und für diese fantastischen Ergebnisse! “megastolz und sehr zufrieden” – gespielt, geschrieben, gefunden… All das macht MICH gerade sehr, sehr glücklich. Danke, dass du dabei warst und dich auf dieses Abenteuer eingelassen hast. Und danke, dass du so aktiv und mutig geschrieben hast. Ich glaube, nur so kann es klappen. Mit Freude, Mut und ganz viel Liebe.

  2. Chapeau, liebe Angelika, da hast du tüchtig was gerockt – ich freue mich mit.
    Ganz besonders feiere ich deinen Mut zum Von-der-Seele-Schreiben und das Zeigen deiner Spiritualität!!!
    Frohes Fliegen, du Liebe!
    Herzlich,
    Anja

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