Sylvia Grotsch ist Astrologin in Berlin. Ich schätze ihre Arbeit sehr. Sie erklärt in ihren Blogbeiträgen, auf ihrer Facebook-Fanpage und im Newsletter astrologische Zusammenhänge und Konstellationen auf sachlich unesotherische Art.
Gerade ist ihr letztes YouTube“Video“ zum astrologischen Jahreskreis erschienen. Kein Video im klassischen Sinne, eher ein Audio mit eingeblendeten Fotos. Deshalb zähle ich es zu den Podcasts. Sie beleuchtet in ihrer Podcastserie die astrologischen Zeitqualitäten, die es im Jahreskreis gibt.
Die gerade stattfindende Fischezeit vom 20. Februar bis zum 20. März ist eine Zeit der Entschleunigung und des nach innen Schauens.
Es geht darum jetzt noch Pause zu machen um dann zum Frühlingsanfang in der eigenen Kraft zu sein. Und es geht auch darum, den eigenen Herzensthemen zu vertrauen und sie in die Welt zu träumen.
Die Fischezeit kreuzt sich mit der Fastenzeit.
Die beiden passen gut zusammen, denn es geht darum, in kleinen, kontinuierlichen Schritten loszulassen, sozusagen Freiraum für Körper, Geist und Seele zu schaffen.
Vor ein paar Tagen lief mir Sylvia Grotschs Audio „zufällig“ über den Weg.
Ich habe es in einer Reaktivzeichnung festgehalten um mich an die Essenz ihrer Worte auf einen Blick zu erinnern. Ganz besonders deshalb, weil ihre Worte auch mein aktuelles Gefühl trafen. Innerlich will ich gerade ganz viel und gleichzeitig spüre ich so eine lähmende Energie. Jetzt habe ich verstanden, dass ich meiner Entspannung mehr Raum schenken darf, um dann zum Frühlingsanfang wirklich Energie zu besitzen.
Mein Vorsatz für die Fastenzeit ist deshalb eine tägliche Yin-Yoga-Sequenz zu üben.
Mehr über Sylvia Grotsch liest Du auf ihrer Homepage: www.astromind.de
Das Fischezeit-Video findest Du hier:
www.astromind.de/astrologie-artikel/video-es-ist-fische-zeit.html
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