Sperrnächte und Rauhnächte 2025/2026

Die Tage werden nun immer kürzer, die Nächte länger. Wir haben das Portal der Tag- und Nachtgleiche am 22. September durchschritten. Zwar noch gefühlt in der Ferne, und dann doch nicht, es stehen die nächsten Sperr- und Rauhnächte an.



Sperrnächte:

Es hat sich bewährt das Jahr in den Sperrnächten Monat für Monat zu verabschieden. Diese Vorgehensweise schenkt dir Klarheit, Abschluss und Würdigung des zurückliegenden Jahres. Das intensive Verabschieden des aktuellen Jahres ist die Basis für die Rauhnächte und das neue Jahr.


Rauhnächte:

„Die Rauhnächte sind ein bisschen so, wie wenn du durch ein Schlüsselloch auf das neue Jahr schaust!“ So beschrieb das meine Kundin Ruth vor ein paar Jahren nach den Rauhnächten in meiner Begleitung.

Rauhnächte machen, das bedeutet ganz schlicht, du nimmst dir Zeit für dich. Statt dich im Weihnachts-Welten-Getöse da draußen zu verlieren, richtest du den Blick nach innen und sammelst deine kostbare Gedankenfäden ein. So richtest du dich aus auf das bevorstehende neue Jahr 2026.


Sperrnächte und Rauhnächte in Kombination

Die Kombination von beiden ist intensiv und wegweisend. Es macht Sinn, das alte Jahr wertschätzend abzuschließen und dafür braucht es einfach Zeit.

In den 12 Sperrnächten (eine ausführliche Beschreibung der Sperrnächte habe ich HIER verbloggt) hat jede Teilnehmerin die Gelegenheit das Jahr Monat für Monat zu beschließen. Genau das wird für den Rückblick auf das herausfordernde Jahr 2025 wichtig sein, um danach gut aufgeräumt in den nächsten Rauhnachtszyklus zu starten.

Ein intensiver Prozess

Das wird intensiv, das war es auch beim letzten Mal. Doch es lohnt einzutauchen und sich Zeit für den Prozess sowohl der Sperrnächte als auch der Rauhnächte zu nehmen. Ich verrate dir, das geht nur, wenn du entschieden bist, dir Zeit einzuräumen. So einen Zyklus kannst du nicht mal eben nebenher machen.


Das diesjährige Format

In diesem Jahr treffen wir uns wieder zum Austausch im virtuellen Raum bei Zoom. Die genauen Termine habe ich dir weiter unten aufgelistet. Die beiden Termine in den Sperrnächten dienen zum Austausch und zur Reflexion. Plane ruhig so 60 Minuten ein.

In den Rauhnächten gibt es in diesem Jahr eine Modifikation. Da einige Teilnehmerinnen sich gerne austauschen mögen und andere wieder zurück in ihren Reflexionsmodus gehen wollen, wird es zuerst eine kurze gemeinsame Reflexion geben. Dann ziehen wir gemeinsam die Karte für den jeweiligen Monat und es folgt die Interpretation der Karte. Danach kannst du dich ausklinken oder du bleibst für einen weiteren Austausch.

Wir sind ein Kreis gleichgesinnter Menschen, die sich dabei unterstützen an ihrer spirituellen Ausrichtung durch diese anspruchsvolle Zeit dranzubleiben. Denn das ist für mich die Essenz: DRANBLEIBEN. Den Raum bis zum Schluss halten.

Die begleitende E-Mail-Serie

Sowohl für Sperrnächte als auch für die Rauhnächte gibt es begleitende E-Mails, die täglich in deinem digitalen Postkasten eintreffen. Wie in jedem Jahr lasse ich mich neu ein auf die Energien, die ich spüre. Ich konzipiere die E-Mails neu und meistens schreibe ich sie auch tagesaktuell. Ich kann mit vorgefertigten Serien nichts anfangen. Mag sein, dass das effizienter und skalierbarer wäre, doch für mich fühlt sich das nicht stimmig an. So kann ich auch auf eure Anliegen reagieren.

Die Whats-App-Gruppe

Ich biete euch an, eine Whats-App-Gruppe aufzumachen, in die ihr Anliegen zwischendrin teilen könnt. Ob das gewünscht wird, das klären wir im ersten Treffen.

Die Zoom-Termine:

Wir treffen uns immer um 21 Uhr. Diese Uhrzeit hat sich in all den Jahren, die ich nun schon Rauhnachtsbegleitungen mache, bewährt. Es gibt nur zwei Ausnahmen, die eine ist Heiligabend. Da treffen wir uns um 23 Uhr. Und die Uhrzeit für Silvester machen wir dann in der Gruppe aus. Wahrscheinlich früher Nachmittag.

Ich plane 60 Minuten pro Meeting ein. Wenn es länger dauert, bin ich auch fein damit.

Wenn du einmal nicht dabei sein kannst, kein Problem. Es geht hier nicht um das Abarbeiten von Terminen sondern darum, dass du dir deinen Raum kreierst. Ich werde in diesem Zyklus keine Aufzeichnung anbieten. Es ist wichtiger, dass ein geschützter Raum entstehen kann. Wenn du mal nicht dabei sein kannst, dann unterstützt dich der Newsletter.


Die Sperrnächte:

Kennenlern-Gespräch und Austausch zum Start:
Damit genug Zeit bleibt, dich auf die Sperrnächte vorzubereiten treffen wir uns zum ersten Austausch und Kennenlernen:
Dienstag, 2.12.: Start

Die Sperrnächte beginnen in der Nacht vom 8. auf den 9. Dezember. Wir treffen uns zum Einstieg und zur Halbzeit der Sperrnächte.

Alle Sperrnächte im Überblick

1. Sperrnacht: 8./9.12. (Januar)
Montag, 8.12. : Beginn der Sperrnächte.
Wir sprechen über die Möglichkeiten, die ich kenne um den Rückblick auf das vergangene Jahr zu beginnen. Treffpunkt ist unser Zoom-Raum um 21 Uhr.

  • 2. Sperrnacht, 9./10.12. (Februar)
  • 3. Sperrnacht, 10./11.12. (März)
  • 4. Sperrnacht, 11./12.12. (April)
  • 5. Sperrnacht, 12./13.12. (Mai)
  • 6. Sperrnacht, 13./14.12. (Juni)

7. Sperrnacht, 14./15.12. (Juli)
Sonntag, 14.12.: Zwischenbericht.
Wie ist es dir bis hierher ergangen? Wir treffen uns um 21 Uhr in unserem Zoom-Raum.

  • 8. Sperrnacht, 15./16.12. (August)
  • 9. Sperrnacht, 16./17.12. (September)
  • 10. Sperrnacht, 17./18.12. (Oktober)
  • 11. Sperrnacht, 18./19.12. (November)
  • 12. Sperrnacht, 19./20.12. (Dezember)

Wintersonnenwende:

Sonntag, 21.12.
Wir schließen gemeinsam die Sperrnächte ab um uns danach den Rauhnächten zuwenden zu können. Es ist Raum für das Einstimmen auf den Rauhnachtszyklus. Unser Termin ist das Treffen um 21 Uhr im Zoom-Raum.


Die Rauhnächte:

Rauhnächte machen, das bedeutet ganz schlicht, du nimmst dir Zeit für dich. Du richtest den Blick nach innen und sammelst deine kostbare Gedankenfäden ein. So richtest du dich aus auf das bevorstehende neue Jahr 2026.

Eintauchen:

Der Heiligabend ist für mich der Beginn in diese Zeit zwischen den Jahren. Nur an diesem Abend treffen wir uns sehr spät, nämlich um 23 Uhr. Die gute Nachricht ist, dass wir uns als Gruppe ja nun schon eine Weile kennen. Das erleichtert uns den Einstieg in die Rauhnächte.

Gemeinsam ziehen wir die erste Karte. In diesem Jahr gibt es eine Neuerung. Der Prototyp meines dritten Kartenset wird bis dahin fertig sein und so ziehen wir in diesem Zyklus aus 96 Karten: Das neue Kartenset Volume 3 in Kombination mit den ersten beiden Kartensets.

Es ist immer ein magischer Moment, wenn die erste Karte gezogen ist. Sie steht sinnbildlich für den Januar und den Neuanfang in 2026.

Wir spüren der Karte nach. Ich erkläre, was sie bedeutet und was ich mir gerade in diesem Moment zur Karte einfällt.

Ab jetzt treffen wir uns jeden Abend in der Gruppe. Es gibt den Rückblick auf die Karte des Vortags, das gemeinsame Ziehen der neuen Karte und meine Interpretation. Es gibt Raum für eure Fragen.

Beginn ist dann immer um 21 Uhr. Der Link zum Zoom-Raum bleibt gleich. Eine Aufzeichnung wird es dieses Mal nicht geben. Falls du am Abend nicht dabei sein kannst oder magst, kein Problem. Welche Karte wir gezogen haben, erfährst du im Newsletter, den ich im Anschluss an unser Meeting noch konzipiere und dir in der Nacht schicken werde.

Alle Rauhnächte im Überblick:

  • 1. Rauhnacht – Januar – 24./25. Dezember
  • 2. Rauhnacht – Februar – 25./26. Dezember
  • 3. Rauhnacht – März – 26./27. Dezember
  • 4. Rauhnacht – April – 27./28. Dezember
  • 5. Rauhnacht – Mai – 28./29. Dezember
  • 6. Rauhnacht – Juni – 29./30. Dezember
  • 7. Rauhnacht – Juli – 30./31. Dezember
  • 8. Rauhnacht – August – 31. Dezember/1. Januar 2026
  • 9. Rauhnacht – September – 1./2.Januar
  • 10. Rauhnacht – Oktober – 2./3. Januar
  • 11. Rauhnacht – November – 3./4. Januar
  • 12. Rauhnacht – Dezember – 4./5. Januar

Drei-Königs-Tag: Auftauchen und Abschluss

6. Januar 2026, 21 Uhr:
Die Tore der intensiven Wahrnehmung schließen sich langsam wieder. Wir treffen uns zum Abschlussgespräch. Jede und jeder darf erzählen, was berührend war und was nun mit hinüber geht in das neue Jahr.


Wie kannst du dabei sein?

In diesem Jahr biete ich wieder 2 Varianten an:

Variante 1: „Sperrnächte und Rauhnächte pur“

  • E-Mail-Begleitung
  • Zoom-Treffen, wie oben beschrieben
  • Sperrnächte und Rauhnächte
  • Wintersonnenwende und Abschluss.

249 € inklusive Mehrwertsteuer (= netto 209,24 €)


Variante 2: Das Freiraum-kreieren-Special

Du buchst Freiraum kreieren und ich schenke dir die “Sperrnächte und Rauhnächte pur”.

Das ist eine ganz wunderbare und intensive Vorbereitung auf deinen Veränderungsweg und den Start in das neue Jahr 2026. Du tauchst erst in Sperrnächte und Rauhnächte ein. Im neuen Jahr verabreden du und ich uns dann zum 1:1 Gespräch. In diesen 120 Minuten geht es nur um dich und deine Anliegen für 2026. Die Essenz unseres Gesprächs verankere ich dann in deiner Zeichnung.

Wir machen das genau so, wie ich das bei “Freiraum kreieren” formuliert habe.

Unser Termin findet im ersten Quartal statt. Idealerweise bereits im Januar, denn da bist du noch intensiv mit deinem Rauhnachtserleben verbunden.

Deine Investition für das Special:

1785 € inklusive Mehrwertsteuer (= netto 1500 €)


Anzahl der Plätze und Buchungsende

Es gibt in diesem Jahr 12 Plätze, die ich nach Reihe der E-Mail-Anmeldungen vergebe. Dein Platz ist fest reserviert, sobald deine Zahlung (natürlich nach Rechnungsstellung) bei mir eingetroffen ist.

Die Anmeldung endet am 30. November 2025.


Du gehst in deinem Tempo: Alles kann, nichts muss

Das liegt mir sehr am Herzen und das mag ich nochmal betonen. Du gehst dein Tempo in Sperr- und Rauhnächten. Du wählst für dich, was zu dir passt. Ob du leise dabei bist oder dich in den Meetings einbringst, das entscheidest du. Ob du beim abendlichen Zoom dabei sein magst oder auch mal aussetzt, das liegt in deinem Ermessen.

Gemeinsam in der Gruppe und gleichzeitig in deinem individuellen Tempo, diese besondere Mischung mag ich sehr. Jede:r ist ganz entspannt im heimischen Umfeld. Alles kann, nichts muss.

Was ich dir auf jeden Fall sagen kann ist, dass die Gemeinschaft im Kreise der anderen Teilnehmenden in all den Jahren, die ich nun schon Rauhnächte praktiziere, etwas ganz Besonderes ist.


Das brauchst du:

  • Ein schönes Notizbuch und einen Lieblingsstift.
  • Zeit, um jeden Tag in der Gruppe vorbei zu schauen.
  • Tägliche Schreibzeit.
  • Räucherwerk, falls du das magst.
  • Optional: ein Kartenset, wenn du einen Zusatzimpuls ziehen magst.
    Ich lege dir meine Kartensets ans Herz:-)

Bist du dabei?

Ich freue mich, wenn wir gemeinsam dieses so aufregende und anspruchsvolle Jahr 2025 beschließen und das neue Jahr willkommen heißen.


Das sagen Teilnehmerinnen der letzten Jahre

Britta Preuße fasste ihre Erkenntnisse in diesem Blogbeitrag zusammen. Oder lies bei Anja Pawlowski im Blog rein, die ihre Erfahrungen als „Begleitetes Tieftauchen“ formuliert hat.

Katja Hügel sagte: „Ich mag Deine Art Themen zu reflektieren und auch mal aus einer anderen Perspektive auf die eigenen Themen zu schaun.“

Christine Tinnefeld schreibt: „Ich bin Dir sehr dankbar für Deine Begleitung in den Sperr- und Rauhnächten, die ich zum ersten Mal in dieser Form und mit dieser Ruhe erlebt habe. Toll fand ich die Kombination: Wortbilder aus dem Freiraumfrau-Universum, Deine persönlichen Impulse dazu und die Verbundenheit in der Gruppe. Für mich reflektieren, entdecken und gestalten und die Möglichkeit des Austauschs. Für mich war es genau richtig so.“

2 Kommentare

  1. Liebe Freiraumfrau
    Von Dir habe ich das erste Mal etwas über die Rauhnächte erfahren. Und mich hats niemals mehr losgelassen. Gegen die Weihnachtszeit dachte ich an diese Rauhnächtezeit und besorgte mir letztes Jahr ein kleines Buch darüber. Las mich in dieses Thema ein und wollte es ausprobieren für mich allein. Bin die ganzen 12 Tage und Nächte drangeblieben. Allein ist man doch noch verunsichert und hinterfragt jeden Tag. Zelebriere ich das auch gut und richtig. Ja, so kam das – ich hatte einiges an Kräutern besorgt und dachte mir den übrig geblieben Rest werde ich bei einem Rundgang in den Zimmern verbrennen. Im letzten Zimmer ist tatsächlich ein grosses UND unvergessliches Loch entstanden. Ein noch kleinerer Rest ist mir auf den neuen Teppich gefallen.
    Ich finde Deine Angebote wundervoll, denn in der Gruppe ist so viel mehr möglich. Deine jahrelange Erfahrung mit den Rauhnächten macht den Einstieg leichter nimmt die Unsicherheit oder Unwissenheit.
    Und solch unsinnige Experimente lass ich das nächste Mal besser sein ;-).
    Lieben Gruss, Renate

    • Liebe Renate,
      wie schön und wunderbar, dass ich dich zu den Rauhnächten inspirieren konnte. Schön, dass du die gesamte Zeit dabei geblieben bist.
      Und ja, beim Räuchern muss man aufpassen. Deshalb räuchere ich nur mit Teelicht unter einem Gitter. Man kann mit Räucherkohle auch den Rauchmelder auslösen.
      Ich freue mich, solltest du bei den nächsten Rauhnächten wieder dabei sein. Im Club bist du ja eh schon:-)
      Liebe Grüße zurück.
      Angelika

Schreibe einen Kommentar zu Freiraumfrau Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert